5 Wege, um bei Ihren potenziellen Kunden Vertrauen zu wecken 

Sie möchten die Conversionrate Ihres Onlineshops verbessern? Dann müssen Sie dafür sorgen, dass Online-Kunden Vertrauen in Ihre Marke und Ihre Produkte haben.

Wenn es um E-Commerce geht, ist das Digitalangebot ein hart umkämpfter Bereich auf allen Märkten und in allen Regionen. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein globaler Marktführer sind, der Wettbewerb um Kunden, die ihr hart verdientes Geld mit mehr Bedacht ausgeben, war noch nie so groß wie heute und auf so vielen Kanälen. Um sicherzustellen, dass sich Ihre Produkte von der Masse abheben und potenzielle Käufer dazu verleiten, den Kaufknopf zu drücken, müssen Sie diesen Kunden das Vertrauen geben, dass sie die richtige Kaufentscheidung treffen. 

Aber wie kann man dies auf einem digitalen Vertriebskanal erreichen? Schließlich kann man sich bei Amazon oder Zalando nicht auf das persönliche Wissen eines Verkäufers im Laden verlassen. Ebenso wenig können potenzielle Kunden den Stoff fühlen oder Kleidung anprobieren, wenn sie über ihr Smartphone kaufen. Das bedeutet, dass Sie kreativ werden müssen, um das Vertrauen Ihrer Kunden auf all Ihren digitalen Vertriebskanälen zu stärken. Im Folgenden finden Sie 5 Möglichkeiten, wie Sie Ihren Kunden Vertrauen in ihre Kaufentscheidung geben können – und wie eine Software für das Produktinformationsmanagement diesen Prozess vereinfachen kann.    

Sind Sie bereit, Ihre PIM-Reise zu beginnen?

Lesen Sie zum Einstieg den inriver PIM Buyer’s Guide.

1. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Produktinformationen korrekt sind

Kein Kunde wird Vertrauen in Ihre Marke oder Ihre Produkte haben, wenn das, was er sieht, selten das ist, was er bekommt. Selbst wenn der Kunde beim ersten Mal überzeugt wird ein Produkt zu kaufen, das sich völlig von der Beschreibung unterscheidet, wird jede Chance auf eine Wiederholung zunichte gemacht und die Wahrscheinlichkeit einer kostspieligen Rückgabe erhöht. Es mag sich so anhören, als ob es viel Zeit und Mühe kosten würde, zu garantieren, dass die Produktinformationen auf allen digitalen Kanälen korrekt und aktuell sind, aber mit der richtigen Software kann dies so einfach sein wie ein einziger Klick. 

Mit der richtigen PIM-Software stellen Sie sicher, dass all Ihre marktfähigen Produktinformationen aus einer einzigen, verlässlichen Quelle stammen – und das ganz unkompliziert. In diesem zentralen System können interne Teams Produktdaten aktualisieren, die anschließend automatisch an sämtliche eigenen und fremden digitalen Touchpoints verteilt werden. Sind Ihre PIM-Daten sauber und vollständig, können Sie darauf vertrauen, dass auch Ihre Online-Vertriebskanäle einheitlich und zuverlässig sind. Dies stärkt das Vertrauen potenzieller Kunden in Ihre Produkte und sorgt dafür, dass Sie durch unzureichende Produktinformationen keine potenziellen Käufer oder Wiederholungskunden verlieren. 

2. Bieten Sie Konsistenz an jedem Touchpoint 

Mit durchschnittlich acht Kontaktpunkten, die Kunden vor ihrem Kauf durchlaufen, ist es entscheidend, dass jeder einzelne dieselbe Geschichte über Ihre Produkte erzählt. Genau deshalb ist eine kanalübergreifende Produkterfahrung, bei der Kunden unabhängig davon, wo sie einkaufen oder mit Ihrer Marke interagieren, eine nahtlose Konsistenz erleben, so wichtig. Dies stärkt das Vertrauen der Verbraucher und erhöht die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass sie den Kauf-Button drücken. 

Vor der Implementierung des inriver PIM hatte die globale Schmuckmarke Pandora Schwierigkeiten, ihren Kunden auf der Website und in den Geschäften ein einheitliches Angebot anzubieten. Dies führte dazu, dass Kunden in die Geschäfte gingen und feststellten, dass der digitale Produktkatalog von Pandora nicht mit dem Angebot in den Geschäften übereinstimmte. Die Kunden recherchierten online nach Produkten, entschieden sich für einen bestimmten Artikel und mussten dann feststellen, dass ihr Geschäft vor Ort nicht nur das gewünschte Produkt nicht vorrätig hatte, sondern dass das Verkaufspersonal vor Ort auch keine Ahnung hatte, dass das Produkt überhaupt existierte. 

Sehen Sie, wie Pandora ein einheitliches Kundenerlebnis schafft

Sehen Sie sich an, wie Emanuel Turcu und Isabel Marschall Thostrup von Pandora den Unterschied zwischen inriver und anderen Unternehmen erläutern. 

Dies führte zu verärgerten Kunden, schadete dem Vertrauen der Käufer und bedeutete, dass die Verkäufer Zeit mit der Suche nach uneinheitlichen Produktinformationen verschwenden mussten, anstatt ein überzeugendes Kundenerlebnis zu bieten, das ihre Produkte in den Vordergrund stellt. Emanuel Turcu, Product Manager Marketing Technology bei Pandora, erklärt, dass Pandora mit der Implementierung von inriver PIM nun konsistentere Erfahrungen über digitale und physische Kanäle hinweg schaffen kann. 

Emanuel Turcu erklärt: „Mit PIM können wir unsere Prozesse konsolidieren und Produktinformationen an alle Einzelhandelssysteme senden.“ Er fügt hinzu, dass die Umstellung auf PIM zwar noch im Gange ist, aber das endgültige Ziel bereits feststeht. „Als Kunde werden Sie überall dort, wo Sie mit der Marke Pandora interagieren, die gleichen hochwertigen Produktinformationen sehen. Das bedeutet, dass sich die Kollegen in den Geschäften von Pandora auf den Verkauf und nicht auf die Verwaltung konzentrieren können, um das Erlebnis für jeden Kunden zu verbessern. 

3. Wählen Sie Bildmaterial, das Produkte zum Leben erweckt

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Während also gute Beschreibungen ein wichtiger Bestandteil Ihrer Produktangebote sind, zeigen hochwertige Bilder Ihren Kunden genau, was sie bekommen. Wenn sie nach einem bestimmten Farbton, einer bestimmten Kleidung oder einem bestimmten Möbelstück suchen, sind Bilder weit weniger zweideutig als die bloße Nennung des Namens einer Farbe oder eines Farbtons. Fügen Sie klare Bilder und sogar Videos oder interaktive visuelle Tools hinzu, damit die Kunden sehen können, wie Ihre Produkte in ihren Räumen oder an ihrem Körper aussehen. Auf diese Weise wird das Vertrauen der Kunden gestärkt und sie werden ermutigt, Ihre Produkte zu kaufen, zu behalten und wiederzukaufen. 

Die richtige PIM-Lösung kann dazu beitragen, Ihre Produkte zum Leben zu erwecken, indem sie ein einziges, zentrales Repository für digitale Assets bereitstellt. Auch wenn ein PIM eine gute Lösung für diesen Bedarf darstellt, können Sie durch die Integration von PIM- und DAM-Lösungen in Ihr technisches System den Wert und die Benutzerfreundlichkeit Ihrer digitalen Assets erheblich steigern. Die DAM-Technologie, die für Digital Asset Management steht, bietet umfassendere Asset-Management-Funktionen. Wenn Sie DAM- und PIM-Technologie kombinieren, können Sie diese Assets in vollständige und konsistente Produktinformationen umwandeln und auf alle digitalen Kanäle verteilen. 

4. Priorisieren Sie kundenorientierte digitale Innovationen   

Beim Online-Verkauf müssen Sie sich ein wenig mehr anstrengen, um die erfolgreiche Verkaufsstrategie des Ladenpersonals zu kopieren. Verkäufer im Laden können Kunden problemlos auf ergänzende Produkte hinweisen und während eines Gesprächs Upselling/Cross-Selling betreiben. Auch wenn die digitalen Kanäle noch nicht in der Lage sind, diese Art der Konversation nachzubilden, kann die richtige Software Ihnen dabei helfen, diese persönliche Note nachzubilden und zu zeigen, dass Sie verstehen, was Kunden wollen, egal wo sie einkaufen. 

Katrine Goth ist PIM-Managerin bei der führenden skandinavischen Gesundheits- und Schönheitsmarke Matas, die die PIM-Plattform von inriver in ihr technisches System integriert hat. Katrine erklärt, wie die Nutzung der PIM-Funktionen Matas dabei geholfen hat, Produktbündelungen und effektive Empfehlungen für Online-Kunden zu erstellen. 

Sehen Sie, wie Matas Produktbündelung und Empfehlungen durchführt

Sehen Sie, wie Katrine Goth, PIM-Managerin bei Matas, den Unterschied zwischen inriver erklärt. 

„Bevor wir inriver einführten, bestand unsere große Herausforderung darin, dass wir unsere Produkte nicht in dem Maße anreichern konnten, wie wir es wollten“, erklärt sie. „Wir konnten unseren Kunden nicht das Maß an Beratung bieten, an das sie in unseren Geschäften gewöhnt sind. Und es war eine sehr mühsame Aufgabe, das Produkt anzureichern – und genau dabei hat uns inriver geholfen.“ 

Durch den Einsatz des inriver PIM zur Verknüpfung von Produkten, Produktdaten und Attributen sowie zur Verwaltung hochwertiger digitaler Assets hat Matas die Essenz dessen erfasst, wie seine Verkaufsassistenten ihren digitalen Käufern in den Geschäften Upselling-Produkte anbieten. Katrine fügt hinzu: „Die Software hilft uns auch dabei, neue Erfahrungen mit den Produkten online zu machen, z. B. indem wir Beziehungen zwischen Produkten herstellen, um sie in Paketen zu verkaufen oder sie mit Videos zu präsentieren. Sie hat uns geholfen, das Enrichment so zu skalieren, dass wir es für alle unsere Produkte anbieten können. 

5. Analysieren, überprüfen und optimieren Sie Ihre Produktangebote 

Auch wenn Ihre digitalen Produktangebote derzeit gut funktionieren, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Deshalb sollte Ihre Strategie die Analyse, Überprüfung und Optimierung von Dingen wie Produktdaten, Seitenladezeiten und SEO-Attributen wie Metadaten und suchmaschinenoptimierte Beschreibungen beinhalten. Die Messung dieser Faktoren anhand von KPIs wie Warenkorbabbrüche, Klickraten und Rücksendequoten kann Ihrem Unternehmen helfen, sich zu verbessern. 

Dieser Prozess der kontinuierlichen Verbesserung ist von grundlegender Bedeutung für die globale Schuh- und Bekleidungsmarke New Balance, die die inriver PIM-Plattform zur Verwaltung ihrer digitalen Handelsaktivitäten nutzt. Wie John Fister, Senior Digital Product Manager, erklärt, verwendet er gezielte Metriken, um das Vertrauen der Käufer in die von New Balance verkauften Produkte und Erfahrungen zu ermitteln. 

Sehen Sie, wie New Balance das Kundenerlebnis ständig optimiert

Sehen Sie, wie John Fister erklärt, wie inriver die Schuh- und Bekleidungsmarke unterstützt. 

„Mein übergeordnetes Ziel ist es, unsere Click-Through- und Add-to-Bag-Raten zu verstehen“, sagt John. „Fügt der Kunde das Produkt aufgrund der bereitgestellten Informationen seinem Warenkorb hinzu? Geben wir ihm das nötige Vertrauen?“ Er erklärt, dass klare KPIs und ein PIM, das es ermöglicht, relevante Metriken einfach zu verfolgen, seinem Team helfen, die E-Commerce-Strategie von New Balance weiter zu optimieren. 

„Die beiden wichtigsten KPIs sind: ‚Fügen sie das Produkt ihrem Warenkorb hinzu?‘ – denn wenn ja, sind sie davon überzeugt, dass es die richtige Wahl für sie ist – und die Retourenquote. Wenn Produkte zurückgeschickt werden, gibt es möglicherweise Gründe, die wir untersuchen müssen. Wir müssen diese Kennzahlen beobachten, um zu verstehen, ob die bereitgestellten Daten und Bilder die richtigen Informationen liefern, um dieses Vertrauen zu schaffen.“ 

inriver: Das PIM, das Ihren Kunden Vertrauen einflößt

Möchten Sie das Einkaufserlebnis im Laden über alle Ihre eigenen und fremden Online-Vertriebskanäle hinweg neugestalten? Oder wissen Sie vielleicht, dass Ihre Produkterlebnisse mehr für Ihre digitale Regalstrategie tun könnten, als sie es derzeit tun? Warum nutzen Sie dann nicht die vielen Vorteile der inriver PIM-Lösung? 

Mit einem vollständig anpassbaren Datenmodell, das einen sich ständig weiterentwickelnden Produktkatalog unterstützt, wissen Sie, dass Sie sich auf eine flexible Quelle marktreifer Produktinformationen für alle Ihre kundenorientierten Kanäle verlassen können. Zusammen mit der API-basierten Syndikation und der Technologie zur Analyse digitaler Regale, die automatisch die Leistung Ihrer Produkte verfolgt und Sie auf Probleme aufmerksam macht, erhalten Sie die umfassendste E-Commerce-Lösung auf dem Markt. 

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